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10 % Frühlingsrabatt ab sofort bis 14. Mai

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Liebe WICK-Wein-Familie,

überall blühts. Die Bienen finden Nahrung. Im Kelterhaus bauen die Schwalben ihr Nest. Und das Entenpärchen stattet uns seine Frühlingsvisite ab. Helle Tage. Endlich! Zeit für ein Glas im Freien, den ersten Abend draußen. Wir laden ein zu

10 % Frühlingsrabatt ab sofort bis 14. Mai.

Unter die Haut
Lesen und schreiben über Ökologie können wir viel. Wenn wir jedoch gemeinsam im blühenden Wingert stehen, in die Weite schauen, uns bücken und einsammeln, was hier alles schmackhaftes wächst; Insekten, Eidechsen, den kreisenden Rotmilan beobachten, dann kommen wir zu uns, begreifen uns als “Teil von”. Hautnah. So sinnlich, sinnvoll, sehnsuchtsstillend.

Hinein ins wilde Grün heißts am Samstag, dem 17. Juni um 12 Uhr bei dem botanischen Streifzug durch unsere Bioweinberge mit Thomas Steger, Biologe und Inhaber der zauberhaften Wonnegauer Ölmühle. Man kann so viel von ihm erfahren beim gemeinsamen Kräutersammeln. Und alles was wir finden verarbeiten wir auch und essens zusammen auf. Draußen am langen Holztisch vorm Chateau Escargot haben 20 Leute Platz (39,– p. P., inkl. Wein, Wasser, Essen).

Wir machen Sie zur Schnecke am Samstag, dem 23. September um 11 Uhr. Jochen lädt ein zum Traubennaschen und Weinprobieren in dieser so reichen Zeit vor der Lese. Goldenes Zellertal. (39,– p. P. inkl. Wein, Wasser, Picknick an der Wingertschnegg).

Verbindliche Anmeldung für beide Veranstaltungen über das Anmeldeformular, telefonisch oder per mail.

Keine Konjunktive! Einfach machen.
Wir können so viel gestalten, bewegen. Man neigt dazu, das zu vergessen angesichts der Machtlosigkeit, die man in Sachen Weltlage ja auch verspürt. Es sind die vielen banalen Alltagsentscheidungen FÜR, die einen Unterschied machen: fürs Reparieren, fürs Rad, für mehr Gemüse, für den kleinen Laden um die Ecke, für Seife, Solar und Photovoltaik. Für einen Vertrauensvorschuss, für die helfende Hand, für Verlässlichkeit, Rücksicht, Fairness.
Vielfältig begrünte Flächen, dicke Humusschichten können enorme Mengen an CO2 binden. Sie sind Schlüssel für ein generationenverantwortliches Gestalten unserer Zukunft. Deshalb: Leute, pflanzt! Setzt Komposthaufen! Verschenkt das Apfelbäumchen! Unterstützt die Erzeuger Eures Vertrauens! Das ist WinWin at its best!

Wenn das Sofa ruft
Diese zwei wunderbar inspirierenden Filme “Kiss the ground” und “Unsere große kleine Farm” lege ich Ihnen ans Herz. Wir habens alle schon im Kindergarten gelernt:”Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.” Let’s do it!

Herzliche Grüße

Martina & Jochen Wick
Die Biopioniere – Ökologische Weinkultur seit 1986

*ab 12 Flaschen auch für Freunde. Abholern danken wir fürs Vorbestellen. Ausgenommen sind Probierpakete, Öl, Balsam.

 

Dear WICK-wine-family,

blossoms everywhere. Busy bees. The swallows are building their nest and the duck couple has returned for their annual visit. Bright days. Finally! Time for a glass outside, the first evening under the stars. Join us for

10 % spring discount* starting today until Mai 14.

Under your skin
Reading, writing about organic farming is only thing. Being outside in the vineyard, enjoying the wide views, smelling, tasting the wild herbs beneath your feet, watching lizards, insects and the Red Milan flying in circles above us grounds us, lets us come back to our inner self. We’re “part of”. Sensual, sensible, satisfying.

Into the wild! On june 17, starting at 12, Thomas Steger, biologist, will take us on a tour through our organic vineyards. We’re collecting wild herbs, listen to him. There is so much to learn! We’re preparing a meal from what we’ve found and dine at the long wooden table in front of the Chateau Escargot with a wide view into the land from Donnersberg to Odenwald.

Golden autumn. On Saturday, september 13, 11 o’clock Jochen invites you on hike with snacking on grapes and tasting wines in the vineyards, where they’ve grown.
Such a rich time of the year.
Register for both events with our form on the website or contact us via mail/phone.

No conjunctives! Just do it.
There is so much that we can do to make a difference. We tend to forget facing all those big changes going on in the world around. Perplexity is a common feeling.
Decide FOR: For repairing, for bike, for more vegetables, for the small business around the corner, for soap, solar, photovoltaic. For a leap of faith, reliability, thoughtfulness, fairness. Divers vegetation, layers of humus can bind enormous amounts of CO2. They are the key for a transgenerational responsible shaping of our future. Hence: Plant! Set compost heaps! Give away apple trees! Support your trusted farmers! That’s WinWin at it’s best.

When the sofa calls
I want to recommend two inspiring movies. “Kiss the ground” and “Our big small farm”. We all have learned it in kindergarten: “When many little people do many little things, they can change the face of the world.” Lets go!

Take care!

Martina & Jochen Wick
The organic pioneers – organic culture since 1986

*minimum order 12 bottles, except olive oil, balsamic, tasting packages.
 

 

 

 

oohoo summerwine – 10 % Sommerrabatt*

Die 10 % Sommerrabatt gelten für Bestellungen ab sofort bis 6. August (*ab 12 Flaschen, auch für Freunde). Hier gehts zum Shop. Wir verschicken in der Reihenfolge des Bestelleingangs, so lange Vorrat reicht. Abholung im Weingut ist nach Absprache und Vorbestellung jederzeit auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Und wir verschicken selbstverständlich auch an die Urlaubsadresse (in D). Dann brauchts nur noch gute Musik, was Feines auf dem Teller, in der Ferne oder auf Balkonien. Das Paradies ist jetzt! Schönen Sommer wünschen Martina & Jochen

 

 

Herbst-Zeitlos mit unserem Riesling-&Burgunderpaket

“Man ist nie zu alt, um wild durch einen Laubhaufen zu rennen.”

Genau! Um danach dann beglückt und atemlos in den Sessel zu fallen. Hungrig. Mit Lust auf einen entspannten Abend bei gutem Essen und Wein. Fürs “Flüssige” dürfen Sie uns vertrauen. Kochen müssen Sie selbst.

Im “Herbst-Zeitlos-Paket” stecken feine Rieslinge und Burgunder, zu entdecken in unserem Shop unter http://www.weingut-wick.com/weine/specials. 

Unser Angebot gilt ab sofort für Bestelleingänge bis 31. Oktober.

Worauf freuen Sie sich an Ihrem “Zeitlos-Tag”? Bei uns ists immer der Sonntag, da möchten wir ausschlafen, spät frühstücken, eine Runde durchs Zellertal laufen, das derzeit wie eine  Landschaftsmalerei ausschaut in seiner barocken Farbenpracht in “Sfumato”, weichgezeichnet vom Nebel.

Und am liebsten mag ichs, wenn mir bei der Rückkehr ins Warme dann schon Essensduft in die Nase steigt Das klappt, wenn man nach dem Frühstück ein Schmorgericht vorbereitet und zum langsamen Garen in den Backofen schiebt. Bei 80 – 100 Grad Ofentemperatur kann nix passieren, wenn der Deckel zu ist. Schauen Sie mal in die Rezepte aus der Gutsküche unter Woigockel oder Boeuf Bourgignon,

Vielleicht haben Sie Lust, den Zeitlos-Tag mit uns zu teilen. Schicken Sie uns ein Foto von Ihrer Herbsttafel. Dann sitzen wir zumindest gedanklich mal zusammen. Das wär herrlich. Und wir sind gespannt, welches der Wickschen Kellerkinder Sie begleitet.

Herzliche Grüße aus dem Zellertal

Martina & Jochen Wick

Die Biopioniere

 

 

Viel Lärm um …. Stare, Hunde, Wingert.

 

Wer jetzt ins Zellertal oder auch in jede andere Weinbauregion kommt, der wundert sich über die Knallerei in den Weinbergen. Das sind  Schussapparate, angeschlossen an eine Gasflasche. Sie stehen an verschiedenen Stellen in der Gemarkung und verjagen die Stare, die in Schwärmen immer wieder über den Himmel ziehen. Wenn ein solcher Schwarm  einfällt, dann ist der  Wingert “gelesen.” Und das wär übel:  Starenbäuche voll, Leseeimer leer. (Für unseren zugezogenen Gasthund  “Tivoli” ist das ganze Geballer übrigens nur eine einzige Aufregung und der pure Stress. Nur winzerhofsozialisierte Vierbeiner kommen damit wirklich klar. Das nur am Rande.) Ständiger Begleiter für uns Winzer ist derzeit das Refraktometer – damit misst man die Oechslegrade, also den Zuckergehalt im Saft. Auf dem Foto träufelt Jochen gerade Saft auf die Glasscheibe. Dann wird der Deckel darübergeklappt. Über eine Linse schaut man in den Saftfilm und kann auf einer Mess-Skala die Oechslegrade ablesen. Die müssen stimmen und der Augenschein des Reifezustandes: die Beerenhaut, das Fruchtfleisch, die Kernchen. Wir rechnen mit einem Lesebeginn Ende des Monats – so wie es vor etwa 30 Jahren Usus war. Bedingt durch den klimatischen Wandel kennen wir mittlerweile auch  deutliche frühere Erntezeiten, Los gehts mit dem geliebten alten Portugieser. Und dann schaun wir mal.  Wir wünschen uns allen “en gude Herbscht”.

 

Die Starkregen im Sommer 2021

Juli 2021: Der Dauerregen der letzten Wochen hat uns sehr gefordert. Bei Nässe und Wärme tritt Mehltau auf, der die Trauben überzieht und absterben lässt. Alles umsonst. Wir sprühen dann eine Mixtur aus Backpulver, Schwefel und minimal Kupfer, um die Beeren zu schützen. Die Crux in den letzten Wochen war, daß der applizierte Schutz vom nächsten Guss gerade wieder runtergewaschen wurde. Und irgendwann waren die steilen Weinberge einfach nicht mehr befahrbar. Der Traktor samt Fahrer und Spritze würde wegrutschen, umkippen. Das ist einfach zu gefährlich. Gott sei Dank konnten wir mit unermüdlichem Einsatz von Morgengrauen bis in den Abend den Mehltau in Schach halten. Beim Merlot wird’s weniger geben in dieser Saison.

Angesichts dessen, was im Ahrtal gerade passiert, sind wir einfach nur demütig und dankbar. Es kann jeden treffen. Unser Mitgefühl gilt allen Menschen dort und unseren Kollegen.

 

JOCHENS SCHÄTZE 2018

(Edition Jochens Schätze 2018)

Jedes Weinjahr birgt Überraschungen.
Arbeit in und mit der Natur ist nur bedingt planbar.
Sie ist unsere größte Lehrmeisterin im Annehmen und Danbarsein. Und über den einen oder anderen Weinberg schüttet sie ihr ganzes Füllhorn aus.

Man ahnts schon bei der Lese: aus den Trauben in dieser Bütt kann was ganz Besonderes entstehen.

Sanftes Ausdrücken der Beeren.

Saft gleitet ins Kellerdunkel.
Und dann die immer wieder geheimnisvolle Alchimie der Wandlung von Saft zu Wein.
Faßprobe. Spund auf. Zäppeln
Kosten. Köstlich. Kostbar.

Ja, Du bists.
Bergen. Heben. Ans Licht bringen.
In die Welt geben.

Beschenkt!

Martina & Jochen

 

JOCHENS SCHÄTZE 2016

(Edition Jochens Schätze 2016)

Schätze sind kostbar. Und rar.
Jochens Schätze hebt er nur alle paar Jahre.
Immer wieder andere. Man weiß nie, was kommt.

Bei aller Erfahrung und Vertrautheit mit den eigenen Gewächsen, bei aller Fürsorglichkeit, die wir jedem einzelnen Rebstock zuteil werden lassen, bringt die Jungweinprobe im Winzer das Trüffelschwein hervor. Das geht dann ungefähr so:

Kellerdunkel. Ein paar Gärgläschen klappern noch.
Zäppeln mit dem Schlauch.
SchwenkenSchnuppernSchmecken.
Nochmal riechen. Gut. Ja. Spund zu.

Nächstes Fass.

Wooooooow!
Wer bist Du denn? Innehalten.
Noch ein Schluck. Hey<1
Staunen. Freuen. Der ist einzig.
Und dann kommen all die kellerzärtlichen Feinheiten.
Rufe. Reife. Stille. Zeit.

Martina & Jochen

 

“…VON DER NATUR GEZEICHNET SEIN”

( Weinbrief Februar 2016)

Unser Denken und Fühlen, unser Leben, ist geprägt vom Jahreslauf des Weines. Michael Ondaatje, der Autor von “Der englische Patient” hat dafür wunderbare Worte gefunden:

“Wir sterben und bergen in uns den Reichtum
von Gelieben und Stämmen,
den Geschmack von Speisen*,
die wir gegessen haben.

Körper, in die wir eingetaucht sind
und die wir hochgeschwommen sind,
als wären es Flüsse von Weisheit,

Charaktere, in die wir geklettert sind,
als wären es Bäume,

Ängste, in denen wir uns versteckt hielten,
als wären es Höhlen.

Ich wünsche mir all dies auf meinem Körper verzeichnet,
wenn ich tot bin.
Ich glaube an solch eine Kartografie –
von der Natur gezeichnet zu sein.”

* Michael Ondaatje wird uns die Erweiterung um die Weine sicher nicht übelnehmen.

 

30 Jahre Ökologische Weinkultur Was war? Was ist? Was kommt?

(Editorial Februar 2016)

1986 waren Weinbauern, die sagten, sie wollen ihre Reben ökologisch anbauen, belächelte Außenseiter. Wir können da so manche Geschichte erzählen. Mittlerweile gibt es einen Lehrstuhl für ökologischen Weinbau an der Universität in Geisenheim. Immer mehr Menschen wollen voll und ganz genießen. Und dazu gehört nun mal der verantwortungsvolle Umgang mit Natur, gesunder Boden, Respekt vor allem, was ist.
Denn: Alles ist eins – Panta Rhei.

Geistige Führer wie der Dalai Lama, Willigis Jäger, Ken Wilber, Jean Gebser beschreiben unsere Zeit als herausfordernden und mitunter schmerzlichen Übergang vom mentalen zum integralen Bewusstsein. Wir alle sind mittendrin. Und haben die einzigartige Chance, mit unserem Verhalten und Denken diesen Übergang mitzugestalten, jeder an seinem Platz.

Unserer ist hier. Jochen, unsere Mitarbeiterin Heide Urban und ich laden Sie ein zu schönen Festen und Weinbergswanderungen. Zum Genuss. Zum Miteinander. In Zell. Und wenn das nicht geht, begleiten wir Sie gerne mit unseren Weinen zu Hause.

Die Edition “Jochens Schätze” ist neu. Und rar. Jochens Schätze hebt er nur alle paar Jahre. Und immer wieder andere.
Man weiß nie, was kommt.
Kleinste Auflagen.HANDARBEIT – noch mehr als sonst.
Wirtschaftlich geht anders.
Deshalb ists grad mal so schön!

Wachgeküsst: Die “cool climate”-Lagen des Zellertals stoßen in der Fachwelt nach Jahren des Dornröschenschlafs auf enorme Resonanz. Ganz vorne die Spitzenlage “Zeller Schwarzer Herrgott” als Großes Gewächs.

Wir schicken herzliche Grüße,

Martina & Jochen Wick

 

“Hierherkommen ist wie ein tiefes Durchatmen.”

(Weinbrief 03/2015)

sagte uns ein Paar vor kurzem. Beide hatten sich auf gefreut auf den Mittag hier in Zell, auf die Fahrt aus der Stadt, den schützenden Hof, aufs Rotweinsofa, auf den Wein, aufs Gespräch mit anderen lieben Gästen und mit uns.

Das hat uns richtig gut getan. In der Eigenwahrnehmung ist es ja nicht so, daß Jochen und ich tiefenentspannt durch den Weingutsalltag gleiten.

Gerade 2014 hat uns zum Ende hin wirklich Nerven gekostet. Die neue Drosophila Suzukii, eine asiatische Variation der heimischen Fruchtfliege, hat sich insbesondere an den roten Trauben gütlich getan. Die Weinlese mit … Entspannung. Wir kriegens hin. Mostgewichte und Mengen stimmen, so daß keiner dürsten muss. Und die jungen Weine machen richtig Spaß mit ihrer Fruchtigkeit und klaren Struktur.

Die natürlichen Abläufe bestimmen in ihrer ganzen Wechselhaftigkeit unser Leben. Wir reihen uns ein in die Rhythmen von Wachsen, Werden, Vergehen. Erfüllen unsere Aufgaben. Geben, was wir können und erfahren unsere Grenzen. Das erdet. gibt Halt und bewahrt – wie man in der Pfalz so schön sagt – vor “Ferz im Kopp”.

Unglaublich gefreut haben wir uns über den internationalen Red Dot Design Award 2014 in der Kategorie Packaging Design. Und über richtig schöne Auszeichnungen für unsere Weine bei den großen internationalen Verkostungen in Wien und Berlin.
Das tut gut. Lässt uns durchatmen. Macht Mut und Lust auf neue Projekte. Es bleibt spannend – versprochen!

Herzliche Grüße aus Zell schicken Ihnen

Martina & Jochen

Laden Sie sich hier unsere aktuelle Ausgabe als PDF (4,5 MB) herunter.

 

HISTAMIN

Wir haben alle WICK-Weine auf Histamin untersuchen lassen. Sie liegen durchgängig unter 0,25 mg/l.
Zum Vergleich: Emmentaler bis 2000 mg/kg, Salami bis 280 mg/kg, Thunfisch bis 13000 mg/kg.
Aus dem Laborbericht: “Bei Menschen mit einer Histaminüberempfindlichkeit können bereits Konzentrationen ab 2 mg/l zu Problemen führen… Die aufgeführten Beschwerden werden oft nicht durch den Genuss von Wein, sondern durch den gleichzeitigen Verzehr von anderen histaminhaltigen Nahrungsmitteln wie z. B. Fisch oder Käse hervorgerufen.”

 

VEGANER WEIN

Zur Klärung verwenden wir ausschließlich Bentonit, ein Tonmehl.
Eiweiß oder Haussenblase (vom Fisch) setzen wir nicht ein.
Die Schönung mit Bentonit vermindert auch den Gehalt an Histamin und anderen biogenen Aminen.

 

WEINE FÜR LICHTTRINKER

( Weinbrief November 2014)

Das neue Wick-Gewand ist mit dem internationalen Designpreis Red Dot Award Communication Design 2014 in der Kategorie Packaging Design ausgezeichnet worden. Vorher schon gabs den European Design Award: “Erfrischend anders und voller Persönlichkeit” sei der Auftritt, “gluaubwürdig, authentisch”. Klarheit, Transparenz. Manufaktur. “Das seid Ihr!” – wie oft durften wir das von Ihnen hören. Das ist das wichtigste.
“Weine, die leuchten” schrieb eine Journalistin über die Wick-Weine. Ja, dieser Tage gabs in Wien und Berlin goldene und silberne Auszeichnungen bei internationalen Verkostungen. Das freut uns sehr! Und wir teilen gern. Deshalb finden Sie in der Zeit vom 14. bis 23. November 2014 Ausgezeichnete und Bestseller in unserem Shop zum Vorteilspreis.
Eine glanzvolle Festzeit und strahlende Wintertage wünschen
Martina & Jochen

 

Widme Dich der Liebe und dem Kochen mit wagemutiger Sorglosigkeit.

(Dalai Lama)
Weinbrief 2014

Liebe Freunde der Wickschen Weinkultur,

um ehrlich zu sein – die Sorglosigkeit ist uns angesichts der Wetterkapriolen im letzten Jahr nicht immer leicht gefallen. Die Ernte war viel kleiner als in durchschnittlichen Jahren. Und doch sind wir dankbar, daß wir schöne Qualitäten heimbringen durften. Das war nicht in allen Weinbauregionen so.

Unser kleines Zellertal hat die Kraft für Differenz. Wer hier Winzer wird und bleibt, der wagts und bezieht mutig Position neben dem einheitlich Gefälligen. Darüber schreiben mit großer Wertschätzung in jüngster Zeit auch Fachmagazine und WeinBlogger. Rieslinge wie der Schwarze Herrgott, Burgunder, Chardonnay, Gewürztraminer kommen bei uns in Spielarten daher, die einen innehalten lassen. Diese Weine beschenken uns mit Momente des Staunens, die uns – wie in der Liebe – spüren lassen, daß wir lebendig sind und „neu“ sein dürfen.

Für unser neues WICK-Gewand (HP Becker /New Cat Orange) bekommen wir dickes Lob:
„Das seid Ihr! Klar. Pur. Gut.“
Dankeschön! Ist ja doch auch immer ein Abenteuer.

Im Lauf des Jahres kommen alle Weine im neuen Look. Und ganz spontan sind auch noch tolle Rezeptkarten mit erprobten Gerichten aus der Gutsküche entstanden. Natürlich mit den entsprechenden Weinempfehlungen. Zwei Tage lang wurde hier geschnippelt, gebruzzelt, fotografiert und dann mit hilfsbereiten Freunden die Töpfe leergekratzt. Dabei vergisst man die Zeit.
Wird wagemutig. Sorglos.

Wir grüßen Sie herzlich,

Martina & Jochen Wick

Laden Sie sich hier unsere aktuelle Ausgabe als PDF (5,2 MB) herunter.

 

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